Vernetzung

  1. Die Grundeinkommensbefürworter sollten Internet-Skype-Disussionskreise einrichten, so dass Konferenzen für jeden möglich sind, und Austausch über die tragfägsten Argumte stattfinden.
  2. Die Grundeinkommensidee muss in die Gemeinden getragen werden, mit dem Hintergrund als Lösung für dieses Wirtschaftschaos was auf uns zukommt.
  3. Alternativen wie Tauschringe, alternative Zeitarbeit Regionalgeld sollte mit einbezogen werden
  4. Künster sollten gezielt angesprochen werden auch mit dem Link von ENNO SCHMIDT: Die Begründung des Grundeinkommens aus der Kunst.
    Künstler erkennen durch ihr Schaffen häufig schneller das Grundeinkommen ein bedingungsloser Mäzen ist, und sie können das durch ihren Einfluss auch verbreitern.
  5. Grundeinkommensbefürworter sollten eine Liste herausgeben, in welchen Foren sie arbeiten, damit andere BGE-Anhänger sie sich dort gegenseitig für ein Grundeinkommen unterstützen können, denn viele Gegner, versuchen die Modelle lächerlich zu machen und da sind unterstützende Argumente hilfreich so wie hier: Ein bedingunsloses soziales System ist die Grundvoraussetzung einer menschenwürdigen Gesellschaft.

Axel Tigges, Nussdorf am Attersee (Österreich)

Karstadt

bei der Verfolgung der jüngsten Ereignisse um die angeblich drohende Karstadt- Insolvenz hatte ich die Idee, man sollte von BGE-Initiativen aus eine Aktion starten, wo man gezielt den Karstadt-Mitarbeitern die Möglichkeit des Grundeinkommens aufzeigt. Sie werden im Moment nämlich als Druckmittel benutzt, damit der Staat noch mehr Steuergelder verschleudert! Diese Menschen sind so fixiert auf ihre (Niedriglohn-)Arbeitsplätze, dass sie sich hierfür zu Unterschriftensammlungen bei Kunden hergeben, um den Staat dazu zu bewegen, ihre sauer erarbeiteten Steuern wieder zurück in den Rachen ihres Arbeitgebers zu werfen! Das Bewusstsein für das Ausmaß der Versklavung muss endlich geweckt und den Menschen eine Alternative aufgezeigt werden, damit sie sich nicht mehr so schamlos benutzen lassen!

Wenn all die ausgebeuteten Mitarbeiter der diversen Unternehmen bereitwillig auf ihre Arbeitsplätze verzichten würden und stattdessen das BGE fordern, dann hätte der Mechanismus des Milliarden-Verschlingens keine Chance mehr. Was bisher den Banken und anderen Großkonzernen an Steuergeldern in den Rachen geworfen wurde, könnte ein BGE -zigfach finanzieren !!! Nur leider scheint das den meisten Menschen immer noch nicht klar zu sein.

Marion Kalmbach, Berlin

Ideen…

In Anlehnung an die Idee mit dem „Grundeinkommen wählen“, könnte die Bundestagswahl dazu genutzt werden, auf das Grundeinkommen aufmerksam zu machen. Mit einem entsprechendem Flyer könnte „der Film“ verteilt werden. Besonders effektiv wäre es wenn gleichzeitig auf die nächste Veranstaltung mit dem Bürgermeister hingewiesen werden kann. Dort lassen sich eventuell weitere Treffen und Veranstaltungen anbahnen.

Ich denke, nach der Wahl sind wenige mit Ihrer Wahl zufrieden und lassen sich gerne auf Neues ein. Meiner Erfahrung nach braucht es viele Anläufe bis die Idee angenommen wird. Auch die leisen Zweifler müssen in langen Prozessen die Idee kennenlernen, um sie bejahen zu können. Die Idee mit den Kronen finde ich deswegen klasse, weil sie im Bild die Wirkung des Grundeinkommens zeigt. Aber wer versteht das auf Anhieb? Aktionen wie die Veränderung des ARGE Bescheids können auch sehr schnell Gegner auf den Plan rufen. Nämlich aus den Reihen, die diese Bescheide verteilen. Diejenigen, die nichts mit einem „Bescheid“ anfangen können, werden nicht viel verstehen können. Es sollten auf der Woche des Grundeinkommens Schulungen zur „Diskussionsfestigkeit“ angeboten werden.

Sammelt doch mal alle Argumente dagegen, die Euch so begegnen. Gibt es eine Internetseite für Argumente? Wer gestaltet mit mir einen Flyer?

Angela Groß

BGE aus Menschen formen

Es geht darum, aus Menschen die Buchstaben “BGE” zu “formen”. Damit soll das Gemeinschaftliche ausgedrückt werden. In der Werbung sieht man das des öfteren. Aus so einem Bild lassen sich z.B. Postkarten machen, sowie viele andere Print-Sachen… Man bräuchte dazu einen Kranwagen, von dem aus “Regie” geführt und fotografiert wird.

Jörg Drescher

Emails

Ideen zur Verbreitung via Email:

1. Signatur der eMail à la Cato (“im übrigen bin ich der Meinung, daß Karthago zerstört werden muß”), siehe als Beispiel unten in der Signatur.
2. Eine Möglichkeit zu schaffen, ein willkürliches Zitat, wie man auch klassische Zitate an den Anfang jeder Mail stellen kann.

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Bedingungsloses Grundeinkommen für Jeden – eine Idee, deren Zeit gekommen ist: denn “die Würde des Menschen ist unantastbar”
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Michael Pohl

Fragen

Ich würde vorschlagen möglichst viele Menschen zu befragen, was sie machen würden wenn sie weniger arbeiten müssten. Ob sie Menschen haben, um die sie sich mehr kümmern würden, ob sie irgend etwas machen würden um sich selbst zu verwirklichen, um kreativ zu sein. Oder einfach mal wieder auspannen. Ich glaube, so könnte Manchem auffallen, dass es viele Dinge gibt die viel nötiger getan werden müssen als Sachen zu erzeugen oder Dienstleistungen zu erbringen, die nur darauf aus sind Geld zu “fördern” und nicht oder nur in sehr geringer qualität dazu bestimmt sind uns zu nützen.

Christian Hüttner

Zeitung/Spiel

Ich habe folgende Ideen: eine Zeitungsausgabe evtl. als gefakte Bildausgabe mit Themen zum Grundeinkommen, das bereits eingeführt ist. Hohe Auflage, die an die Passanten verteilt werden. Ein Gesellschaftsspiel evtl. ähnlich wie Spiel des Lebens für die ganze Familie jedoch mit dem bereits existierenden Grundeinkommen.

Herzliche Gruesse
Ina Rintelmann, Hannover

Flyer

Was ist ein Grundeinkommen überhaupt? Wenn man informieren will, ist ein kleiner Flyer oft hilfreich. Günter Schwarz stellt hier einen zur Verfügung, zur freien Verwendung, Veränderung, Verteilung, Anregung. Die Dateien sind PDF´s, als bearbeitbare Dateien können sie beim Autor bezogen werden.
Flyer Vorderseite
Flyer Rückseite