Zeige deine Unterstützung für ein bedingungsloses Grundeinkommen

#countonbasicincome

Grüße den Rest der Welt am 18. September 2018 zur 11. Internationalen Woche des Grundeinkommens und zeige Deine Unterstützung für das bedingungslose Grundeinkommen, in dem Du ein Bild von Dir in Deiner Nähe mit dem Hashtag #countonbasicincome postest.

Du kannst tun, was Du willst. Nimm einen Schnappschuss von Dir, wie Du zur Arbeit gehst, zeichne ein Bild, machen eine Collage, mache ein Foto eines lokalen Denkmals, auf das Du stolz bist, schreibe Dir sogar die Worte auf Deinen Körper (wenn Du möchtest!), mach einfach etwas anderes, das dem Rest der Welt “Hallo” sagt und jeden dazu anregt, über das bedingungslose Grundeinkommen nachzudenken.

DIENSTAG, 18. SEPTEMBER 2018

Vergiss nicht auf dem Bild, “Hallo” in Deiner eigenen Sprache zu sagen, und erwähne bitte, woher Du kommst!

Um zu helfen, das Wort zu verbreiten, lade Dein Bild auf Twitter, Facebook, Instagram,… und verwende den Hashtag #countonbasicincome .

weitere Links:

https://basicincomeweek.org/ubi/show-your-support-for-universal-basic-income-the-18th-of-september-2018-countonbasicincome/
https://github.com/nouripen/interational-basic-income-week/tree/master/count-on-basic-income#international-basic-income-week-countonbasicincome

 

Pressemitteilung

11. Internationale Woche des Grundeinkommens 2018: „Grundeinkommen – ein Einkommen, auf das wir zählen können!“

So lautet das Motto der diesjährigen Woche des Grundeinkommens. In einer Zeit, in der unter dem Diktat neoliberaler Strukturen die Möglichkeit eines Lebens in Würde für viele Menschen immer geringer wird, gilt es alle Register zu ziehen, um das Grundeinkommen einer noch breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen.

Unter dem Motto „Grundeinkommen – ein Einkommen, auf das wir zählen können!“ möchte die diesjährige Internationalen Woche des Grundeinkommens vom 17. bis 23. September 2018 die Aufmerksamkeit auf die wirklichen Probleme der sozialen Ungleichheit zu lenken.

Im Aufruf zur internationalen Woche des Grundeinkommens heißt es:

Heutzutage brauchen alle ein Einkommen – um in vollem Umfang leben und arbeiten zu können. Erwerbsarbeit ist keine Garantie mehr für ein verlässliches Einkommen. Menschen brauchen eine andere Einkommensquelle, auf die sie zählen können – ein bedingungsloses Grundeinkommen!“

Diese Ziele stehen für Deutschland im Mittelpunkt der vom 17. bis 23. September stattfindenden 11. internationalen Woche des Grundeinkommens. Mit vielen Aktionen und Veranstaltungen wollen wir auch die Politik zum Handeln aufrufen: „Keine Sozialreförmchen sondern Grundeinkommen!“

Welche Veranstaltungen im Einzelnen geplant sind, ist unter https://www.woche-des-grundeinkommens.eu/veranstaltungen/ nachzulesen.

Rückfragen zur Woche des Grundeinkommens beantwortet gern Netzwerkrat Johannes Stirnberg, stirnberg@grundeinkommen.de.

Internationale Woche des Grundeinkommens 2015: 29 Länder auf 4 Kontinenten machen mit

19 Länder sind live dabei: Belgien, China, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Kanada, Malawi, Niederlande, Norwegen, Österreich, Schweden, Schweiz, Simbabwe, Spanien, Südkorea, Ungarn, USA.

Acht Länder beteiligen sich über die Medien und im Internet: Australien, Brasilien, Bulgarien, Finnland, Indien, Italien, Mozambik, Neuseeland, Sambia, Südafrika.

Quelle:
Christof Lammert und Manja Taylor, International Week Mobilisation Team

Grundeinkommen statt Hartz IV in Österreich

Pressemitteilung des Runden Tischs Grundeinkommen (Österreich) vom 25. August 2015

Woche des Grundeinkommens setzt starkes Zeichen gegen Angriff von ÖVP und Industriellenvereinigung auf Arbeitslose und Arbeitende

„A Safety Net for Life“ ist das Motto der diesjährigen internationalen Grundeinkommenswoche von 14. bis 20. September 2015. Erstmals auch Beteiligung außerhalb Europas. Mit über 40 Veranstaltungen in mehr als 20 Orten in allen Bundesländern Österreichs treten Befürworter*innen des Grundeinkommens dem jüngsten Angriff auf Arbeitslose und Arbeitende durch Schelling und die Industriellenvereinigung entgegen. Gewerkschaften und Sozialarbeiter*innen steigen in Debatte ein. Performance am Heldenplatz.
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